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   BGH, 17.02.1959 - VIII ZR 142/58   

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https://dejure.org/1959,7470
BGH, 17.02.1959 - VIII ZR 142/58 (https://dejure.org/1959,7470)
BGH, Entscheidung vom 17.02.1959 - VIII ZR 142/58 (https://dejure.org/1959,7470)
BGH, Entscheidung vom 17. Februar 1959 - VIII ZR 142/58 (https://dejure.org/1959,7470)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 12.04.1951 - IV ZR 22/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 17.02.1959 - VIII ZR 142/58
    Nur unter besonderen Umständen kann die Nichterhebung eines beantragten Sachverständigenbeweises einen Verstoß gegen § 286 ZPO bedeuten, nämlich dann, wenn die Gründe des Berufungsgerichts aus ungenügenden Darlegungen auf mangelnde Sachkunde schliessen lassen (BGH Urteile vom 12. April 1951 - IV ZR 22/50 - und vom 14. April 1954 - VI ZR 41/53 - LM ZPO § 286 (E) Nr. 1 und 6).
  • BGH, 14.04.1954 - VI ZR 41/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 17.02.1959 - VIII ZR 142/58
    Nur unter besonderen Umständen kann die Nichterhebung eines beantragten Sachverständigenbeweises einen Verstoß gegen § 286 ZPO bedeuten, nämlich dann, wenn die Gründe des Berufungsgerichts aus ungenügenden Darlegungen auf mangelnde Sachkunde schliessen lassen (BGH Urteile vom 12. April 1951 - IV ZR 22/50 - und vom 14. April 1954 - VI ZR 41/53 - LM ZPO § 286 (E) Nr. 1 und 6).
  • BGH, 29.01.1957 - VIII ZR 204/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 17.02.1959 - VIII ZR 142/58
    Wie der erkennende Senat bereits in seinem Urteil vom 29. Januar 1957 - VIII ZR 204/56 - (LM ZPO § 92 Nr. 4) betont hat, muß die Kostenentscheidung grundsätzlich einheitlich für die gesamten Kosten des Rechtsstreits ergehen.
  • RG, 13.03.1936 - GSZ

    Wucher - § 138 Abs. 1 BGB, auffälliges Mißverhältnis, Volksempfinden,

    Auszug aus BGH, 17.02.1959 - VIII ZR 142/58
    Das Berufungsgericht wird daher, wenn es in der neuen Verhandlung zu dem Ergebnis gelangen sollte, daß die besonderen Voraussetzungen des § 138 Abs. 2 BGB nicht gegeben sind, auch zu prüfen haben, ob der Vertrag etwa gemäß § 138 Abs. 1 BGB nichtig ist (vgl. RGZ 150, 1).
  • BGH, 26.02.1957 - VIII ZR 219/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 17.02.1959 - VIII ZR 142/58
    Auf die Revision der Beklagten hat der erkennende Senat dieses Urteil durch sein Urteil vom 26. Februar 1957 - VIII ZR 219/56 - (WM 1957, 542) aufgehoben.
  • BGH, 23.10.1963 - V ZR 256/62
    Die bloße Annahme des Verkaufsangebots des (wie hier unterstellt.) selbst zum Vertragsschluß drängenden Verkäufers schließt zwar die Sittenwidrigkeit auf Seiten des Partners nicht aus (BGH Urteil vom 17. Februar 1959, VIII ZR 142/58, LM BGB § 138 (Ba) Nr. 3), genügt aber andererseits unter den genannten Umständen noch nicht, um sie zu begründen.
  • BGH, 12.10.1960 - VIII ZR 169/59

    Verweis eines Berufungsurteiles zur Wiedergabe von einer Zeugenaussage auf einen

    Entsprechend hat der Bundesgerichtshof in Übereinstimmung mit dem Reichsgericht (JW 1905, 233) die Auffassung vertreten, das Unterbleiben der weiteren mündlichen Verhandlung nach Beweisaufnahme begründe die Revision nicht, wenn nicht behauptet werde, daß die Parteien nach der Beweisaufnahme noch das Wort zur mündlichen Verhandlung über sie begehrt hätten, und nicht angegeben werde was noch vorgetragen worden wäre (Urteil v. 16. Mai 1956 - V ZR 183/55 - LM BGB § 273 Nr. 6 - ebenso Urteile des erkennenden Senats vom 17. Februar 1959 - VIII ZR 142/58 - und vom 5. Mai 1959 - VIII ZR 41/58 -).
  • BGH, 05.05.1959 - VIII ZR 41/58
    Daß das angefochtene Urteil auf einem Verstoß gegen § 285 Abs. 1 ZPO beruht (§ 549 ZPO), ist daher nicht ersichtlich (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 17. Februar 1959 - VIII ZR 142/58, S. 3/4).
  • BGH, 16.06.1959 - VIII ZR 96/58
    Überdies ist aber darauf hinzuweisen, daß in dem Sitzungsprotokoll weder der Vortrag der Beweisaufnahme noch die Tatsache, daß die Parteien verhandelt haben, vermerkt zu werden braucht (vgl. Urteil des erkennden Senats vom 17. Februar 1959 - VIII ZR 142/58 - S. 3).
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